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Tag 0 - Liferay DEVCON

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Orlando Guldimann
Orlando Guldimann

Wie vertiefen wir bei der clavis IT ag unser Wissen in Bezug auf Liferay?

Wir setzen uns mit dem Produkt auseinander, Tag für Tag. Wir sind aktiv in der Entwicklung von ergänzenden Tools, welche die Arbeit optimieren. Wir geben Liferay direktes Feedback über Verbesserungsmöglichkeiten, Fehlern oder Feature Anfragen. Und auch: Wir besuchen Veranstaltungen, an welchen das Produkt vertieft diskutiert wird, aber auch die Zukunftsvisionen geteilt werden.

Liferay DEVCON 2023 - Porto

Unser Team, bestehend aus Raphael Crivelli, Lukas Singer, Orlando Guldimann, Jannik Jost und Jonas Wanner, reiste am Dienstag, dem 23. Mai nach Portugal, Porto, um an der diesjährigen Entwicklerkonferenz von Liferay teilzunehmen.

Anreise

Die Anreise zum Zürich Flughafen verlief wie geplant mit dem Zug. Und es hätte auch alles reibungslos geklappt, wäre nicht eines unserer Gepäckstücke ungerecht benachteiligt worden. Dadurch musste dieses Handgepäckstück aufgegeben werden und später in Porto beim Gepäckband abgeholt werden, was uns eine erhebliche Verspätung bescherte (ca. 20min).

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Ankunft

Angekommen in der 238’000 Einwohner schweren Metropole, wurden wir von soliden 25 °C begrüsst und machten uns auf den Weg in unser Hotel, was sich inmitten der Stadt befindet. Wir waren alle ein wenig überrascht, wie schön doch Porto ist genossen es, durch die Strassen zu schlendern.

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Liferay Check-In

Nachdem wir uns in einem Restaurant, das wir im Nachhinein "Magenhessigmacher" nannten, mit zwei Mini-Hamburgern für fünf Personen und ein paar andere Kleinigkeiten abgefunden hatten, akzeptierten wir unseren Verlust und begaben uns erschöpft zum Hotel, in dem Liferay seine Zelte aufgeschlagen hatte und der Check-in stattfand.

Mit knurrenden Bäuchen und vom Hunger getrieben, erblickten wir schliesslich die Hauptzentrale der Liferay-Nerds. Wir stürmten ins Hotel und landeten vor dem Fahrstuhl. Einer der beiden Fahrstühle hatte ein blinkendes Ölzeichen, also warteten wir gespannt, ob der zweite Fahrstuhl erscheinen würde. Mit jeder Sekunde, die uns dem 5. Stock, dem Check-in-Bereich, näherbrachte, stieg die Spannung. Würde uns Olaf höchstpersönlich begrüssen? Würde Jonas als Ehrengast für sein Liferay Npm Bundler Improved gefeiert und empfangen werden?

"Ding" - der Fahrstuhl öffnete sich im 5. Stock und ausser Musik und ein paar verwirrten Nerds gab es keine grosse Überraschung. Wir holten unsere Badges und die beiden Gutscheine für kostenlose Getränke ab, die wir nach dem Fiasko im Restaurant dringend benötigten, und eilten zur Bar. Dort folgte jedoch die ernüchternde Enttäuschung: Zur Auswahl standen nur Wein, Bier oder Wasser. Schade. Mit unseren ergatterten Getränken begaben wir uns auf die Dachterrasse und genossen die abendliche Stimmung, die Aussicht und unterhielten uns noch eine Weile.

Doch bald darauf meldete sich der aggressive Heisshunger zurück. Ehe wir uns versahen, befanden wir uns erneut in einem wilden Rennen mit E-Scootern durch Porto, mit nur einem Ziel vor Augen: KFC. Über dieses Rennen werde ich nichts sagen, ohne meinen Anwalt dabei zu haben - aber ein Stichwort kann ich nennen: Elektro-Speed-Demolition-Derby.

Abrundung

Und dies war er, unser nullte Tag in Porto. Geprägt von schnellen Scooters, nerdigen Liferay entwicklern und viel Essen. Wir freuen uns auf Tag 1.